In der Zeit der Gotik wurden hohe Türme
zu Zeichen von Macht und Reichtum.
Burg- und Stadtherren,
aber auch reiche Kaufleute in Städten
zeigten mit hohen Türmen
ihre hohe Stellung in der Gesellschaft.
Ulmer Münster (Baden-Württemberg).
Auch mit Kirchtürmen
zeigten weltliche und geistliche
Herrschaften ihre Macht.
Den Bau hoher Kirchtürme
bezahlten Adlige, Bischöfe
und reiche Bürger in den Städten.
Regensburger Dom (Oberpfalz, Bayern).
Auch in Niederbayern wurden
besonders hohe Kirchtürme gebaut.
Diese Bauten wurden veranlasst
von den regierenden Adligen:
den Reichen Herzögen.
St. Martin in Landshut, ehemals Residenzstadt der Reichen Herzöge.
Die herzoglichen Kirchenbauten
mit den hohen Kirchtürmen
gab es zuerst in den großen Städten,
dann in den kleineren Städten
und schließlich in Dörfern auf dem Land.
Turm von St. Johannes der Täufer in Pfarrkirchen (Landkreis Rottal-Inn).
In der Zeit der Gotik wurden hohe Türme
zu Zeichen von Macht und Reichtum.
Burg- und Stadtherren,
aber auch reiche Kaufleute in Städten
zeigten mit hohen Türmen
ihre hohe Stellung in der Gesellschaft.
Ulmer Münster (Baden-Württemberg).
Auch mit Kirchtürmen
zeigten weltliche und geistliche
Herrschaften ihre Macht.
Den Bau hoher Kirchtürme
bezahlten Adlige, Bischöfe
und reiche Bürger in den Städten.
Regensburger Dom (Oberpfalz, Bayern).
Auch in Niederbayern wurden
besonders hohe Kirchtürme gebaut.
Diese Bauten wurden veranlasst
von den regierenden Adligen:
den Reichen Herzögen.
St. Martin in Landshut, ehemals Residenzstadt der Reichen Herzöge.
Die herzoglichen Kirchenbauten
mit den hohen Kirchtürmen
gab es zuerst in den großen Städten,
dann in den kleineren Städten
und schließlich in Dörfern auf dem Land.
Turm von St. Johannes der Täufer in Pfarrkirchen (Landkreis Rottal-Inn).